Wie hat Corona die Medienlandschaft verändert, welche neuen Gewohnheiten werden bleiben? Medien- und Journalismus-Experten diskutieren.
Die Ausnahmesituation einer Pandemie beeinflusst seit Monaten die ganze Welt. Gleichzeitig haben sich mehrere unvorhergesehene Trends und Verhaltensweisen entwickelt, die sich bereits in der gesamten Medienlandschaft bemerkbar gemacht haben, und zwar insbesondere in soziale Medien. Einige haben sich verstärkt, wie das Phänomen der "Fake News" oder jenes der Filterblasen.
COVID-19 hat auch die Einführung neuer Medien beschleunigt: Gewohnheiten in der Mediennutzung, Anwendungen und Technologien, die sich weiter verbreiten werden - wie Videokonferenzen, Online-Lieferdienste, neue soziale Medien, Plattformen und Streaming-Dienste.
Nun stellt sich die Frage: Welche Gewohnheiten sind vorübergehende Anpassungen und welche werden bis weit in die Zeit nach der Pandemie andauern?
Darüber und über viele weitere spannende Fragen diskutieren am 29. Oktober ab 17 Uhr Anthony Mills (Korrespondent France 24 & Reporter der Associated Press) und Michael Roither (FH-Professor und Studiengangsleiter für Digitale Medien und Kommunikation an der FH Burgenland), moderiert wird die Veranstaltung von Karin Dobernig (wiss. Mitarbeiterin an der FH Wiener Neustadt).
Bei Interesse ist die Anmeldung zum Online-Webinar bis 27. Oktober unter fhwn.ac.at/talkingdigital möglich.