Dieser Forschungsbereich befasst sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit den Bedürfnissen, Motiven und dem Entscheidungsverhalten in Kauf-, Verkauf- und Konsumprozessen.
Unsere Forschung zeichnet sich durch ihre Interdisziplinarität an der Schnittstelle zwischen Marketing, Sensorik und Psychologie aus und erfolgt in enger Verknüpfung mit der Praxis. Im Rahmen unserer Forschungsschwerpunkte greifen wir laufend aktuelle gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen auf, wie beispielsweise den Abbau von Konsumbarrieren für bewusste und klimafreundliche Produkte.
Wir forschen und entwickeln zu den folgenden Themen:
Infrastruktur:
Sensorische Schnellmethoden sind relativ junge Methoden, welche inbesondere für Klein- und Mittelunternehmen eine Effizienzsteigerung durch Kostenreduktion und Zeitersparnis versprechen. Aus diesem Grund verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel die Schnellmethoden CATA und Napping umfangreich miteinander zu vergleichen.
Ziel ist es zu untersuchen, welche Prozesse bei der visuellen Verarbeitung von Materialien ablaufen und welche Inhalte zu einer erhöhten Aktivierung (Erregung) führen. Außerdem wird das Verständnis abgefragt, um Empfehlungen für die Gestaltung von Materialien abzuleiten.
Vor dem Hintergrund der beachtlichen Auswirkungen des Lebensmittelmarktes auf die Klimaerwärmung untersucht das Projekt vorherrschende Konsumbarrieren für klimafreundliche Produkte und erarbeitet konkrete Praxismaßnahmen für die Entwicklung, Positionierung und Vermarktung klimafreundlicher Lebensmittelprodukte.
Sensorische Schnellmethoden (Napping) sind relativ junge Methoden, wobei insbesondere die Anzahl der für solche Methoden erforderlichen Probanden weitgehend unerforscht ist. Aus diesem Grund verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, die optimale Anzahl von Probanden für die Methode des Nappings zu ermitteln.
A reduction of meat consumption and shift to plant-based diets have been identified as crucial for reaching climate targets. While consumer research has distilled a range of factors driving meat consumption, insights into the effectiveness of (policy) interventions are still scarce. This project systematically reviews the scholarly literature for evidence of effective intervention measures to reduce meat consumption.
Das Hauptziel des SEASAC-Projekts ist es, die Fähigkeit der südostasiatischen Universitäten zu stärken, hochqualifizierte B2B-Verkaufsprofis für die aufstrebenden internationalen Märkte bereitzustellen. In dem Projekt werden wir vorhandenes europäisches Wissen und Erfahrungen nutzen, um ein pädagogisch hochwertiges Konzept für die Zusammenarbeit von Universitäten und Unternehmen in der Verkaufsausbildung zu entwickeln.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: FuE@fhwn.ac.at