Covid-Studie: Niedrige Dunkelziffer


25. Mai 2021

Eine Titerstudie der FHWN brachte ein erfreuliches Ergebnis: Die Dunkelziffer der Infektionen dürfte deutlich niedriger als angenommen sein.

Coronastudie an der FHWN

Im Zuge einer Titerstudie der Fachhochschule Wiener Neustadt wurden 336 Personen in Bezug auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Coronavirus getestet. Während eine niedrige Dunkelziffer bei den Infektionen ein erfreuliches Ergebnis darstellt, weisen nur rund zwei Drittel der Personen, die schon einmal positiv getestet wurden, Antikörper im Blut auf.

Die 3G-Regel bestimmt dieser Tage Schlagzeilen und Diskussionen – möchte man in den Genuss der Lockerungen kommen, ist es notwendig, entweder geimpft, genesen oder getestet zu sein. Zumindest die ersten beiden Möglichkeiten sind in der Regel mit Antikörpern gegen das Coronavirus im Blut verbunden. Doch wie weit verbreitet ist das Vorhandensein ebendieser Antikörper in der Bevölkerung? Im Rahmen einer Titerstudie wurden an der Fachhochschule Wiener Neustadt mehr als 330 Personen getestet.

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