Das Open House der FHWN an drei Standorten zugleich
An drei Standorten präsentierte die FH Wiener Neustadt Studium, Labore und ihre starke angewandte Forschung in unterschiedlichen Bereichen.
Drei Orte, eine Message
An den Standorten Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln machte das Open House der FH sichtbar, wie praxisnah und modern heutige Forschung sein kann.
Am Campus 1 in Wiener Neustadt standen Technik, Naturwissenschaften und Gesundheit im Fokus. Führungen durch Labore, die Area27 und das Innovation Lab ermöglichten direkte Einblicke. Neu war ein eigener Parents’ Corner für Eltern. Am City Campus wurde das wirtschaftliche Studienangebot mit modernen Lernräumen, Einblicken in Lehre und Forschung sowie persönlicher Beratung vorgestellt.
Ein Studium für die Zukunft
Am Campus Wieselburg, dem Ort für Marketing & Sustainable Innovation, bekamen Interessierte einen Einblick in Inhalte wie Konsumforschung, nachhaltige Innovationskonzepte und datenbasierte Entscheidungsfindung. Study-Checks, Laborrundgänge, Projektvorstellungen und eine Verkostung im Sensorik Labor zeigten die enge Verbindung von Theorie und Praxis.
Am Biotech Campus Tulln stand der Bereich Life Sciences & Digitalisierung im Mittelpunkt. Geöffnete Hightech-Labore und Präsentationen aller Studienprogramme reichten von Biotechnologie und Molekularbiologie über Textilrecycling und Fermentation bis hin zu Massenspektrometrie und Metagenomik.
Das Interesse war entsprechend hoch: Mehrere hundert Studieninteressierte informierten sich vor Ort an den drei Standorten. Auch international war das Open House stark nachgefragt – rund 150 Gäste aus der Slowakei, Tschechien und Ungarn nahmen teil.
Starke Forschung als Basis für das Promotionsrecht
Die FH Wiener Neustadt ist mit modernster Infrastruktur und etablierten Forschungsschwerpunkten bestens aufgestellt. Bereits heute werden mehrere Doktorandinnen und Doktoranden - in Kooperation mit Universitäten - an der Hochschule wissenschaftlich betreut.
„Unser Open House hat einmal mehr gezeigt, wie viel Forschungsinfrastruktur, wissenschaftliche Qualität und Innovationskraft an unserer Hochschule vorhanden ist und wie viele junge Forscherinnen und Forscher hier bereits an wichtigen Zukunftsthemen arbeiten. Damit diese Talente ihre wissenschaftliche Laufbahn vollständig bei uns gestalten können, braucht es eigenständige Doktoratsprogramme. Sie würden nicht nur die österreichische Hochschullandschaft stärken, sondern auch zur Resilienz des österreichischen Wirtschafts- und Industriestandorts beitragen und sicherstellen, dass Know-how, Innovation und öffentliche Investitionen regional wirksam werden“, betonen Axel Schneeberger und Violeta Kaličanin, Geschäftsführer der FH Wiener Neustadt.
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