Süße Belohnung


23. Juni 2021

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Dr. Hans-Riegel-Fachpreise freuen sich neben Preisgeld und einer Trophäe auch über ein Haribo-Package.

Haribo Gewinner

Wie in den Vorjahren machte sich die Fachhochschule Wiener Neustadt in Kooperation mit der Kaiserschild-Stiftung auf die Suche nach herausragenden vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) von Schülerinnen und Schülern aus Niederösterreich, dem Burgenland und Kärnten. Eine hochkarätige Fachjury verlieh schlussendlich die Dr. Hans Riegel-Fachpreise für die besten Arbeiten im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich in einer Online-Session.

Der MINT-Bereich wird von Expertinnen und Experten auf der ganzen Welt immer wieder als die zukunftsträchtigste Domäne in Wissenschaft, Industrie und Forschung identifiziert. Vor allem in den technischen und naturwissenschaftlichen Fächern wird es in den kommenden Jahrzehnten gut ausgebildete Menschen brauchen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Daher bemüht sich die Fachhochschule Wiener Neustadt bereits seit Jahren um die Würdigung von herausragenden Leistungen bereits im Schulalter - als erste und nach wie vor einzige Fachhochschule Österreichs vergibt sie die Fachpreise in Kooperation mit der Kaiserschild-Stiftung in den Fächern Biologie, Informatik, Physik und Mathematik. Die Jury des Fachpreises, der mit 600 (1. Platz), 400 (2. Platz) und 200 Euro (3. Platz) dotiert ist, bestand ausschließlich aus Lehrenden der FH Wiener Neustadt.

Im Fachbereich Biologie wurde Janina Lörinczi vom Erzbischöflichen Gymnasium Hollabrunn mit ihrem Projekt „Künstliche Photosynthese - CO2-Killer oder Frankenstein 2.0 Bionische“ zur Siegerin gekürt, in Mathematik ging der Sieg an Rohan Walia aus dem Gymnasium Villach St. Martin – er beschäftigte sich in seiner Arbeit mit Oszillationsreaktionen in biologischen Systemen und der Analyse von glykolytischen Oszillationen in Hefezellen. Im zukunftsträchtigen Fach Informatik konnte Michelle Poisel vom BRG Gröhrmühlgasse punkten. Ihre Arbeit über die Wirkung der Sozialen Medien auf die Gesellschaft überzeugte die Jury und belegte Rang 1. Im Bereich Physik freute sich Miro Joensuu über die Ehrung zur besten Arbeit. Der Titel seiner VWA lautete „Eine theoretische und experimentelle Untersuchung des „Looping Pendulum“ Phänomens“.

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