EIT Health: Netzwerk für patient:innenzentrierte Gesundheitslösungen
Der Studiengang Health Care Informatics freut sich, bei der diesjährigen Open Lecture-Serie ausgewählte Expert*innen begrüßen zu dürfen.
Jetzt anmeldenDas österreichische Gesundheitssystem ist durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Akteur*innen und Organisationen gekennzeichnet. Der Masterstudiengang Health Care Informatics freut sich, im Rahmen der diesjährigen Open Lecture-Serie wieder ausgewählte Expert*innen begrüßen zu dürfen, die einige dieser Organisationen näher vorstellen und mit Einblicken aus der Praxis ergänzen werden. Mag.a Michaela C. Topolnik, MA wird zu folgendem Thema vortragen:
EIT Health: Europas Netzwerk für patient:innenzentrierte Gesundheitslösungen
Gesundheitssysteme der Zukunft müssen Patient:innen-zentriert, präventiv, vorausschauend, partizipativ sowie effizient und digital gestaltet sein, um eine moderne Versorgung, soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und eine effektive Reaktion auf gesundheitliche Notlagen sicherzustellen. Der Vortrag von Mag.a Michaela C. Topolnik, MA, Public Affairs und Stakeholder Relations Leitung des EIT Health Austria, stellt in diesem Vortrag die Arbeit und Erfahrungen des EIT Health in diesem Bereich vor, einer von der Europäischen Union initiierten Netzwerkorganisation mit über 100 Stakeholdern aus Wirtschaft, Forschung und Bildung, die grenzüberschreitend und sektorübergreifend an bahnbrechenden Gesundheitslösungen arbeitet.
Mag.a Michaela C. Topolnik, MA, leitet am EIT Health Austria den Bereich Public Affairs und Stakeholder Relations und das von der FFG geförderten „HealthGateway.Austria“, ein strategisches Projekt zum Auf- und Ausbau eines Innovationslabors. Sie ist Politikwissenschafterin und Absolventin eines Postgraduate Masterstudiums in Ökonomie und internationalen Beziehungen an der Johns Hopkins University SAIS (Italien, USA) mit jahrelanger Führungs- und Strategieerfahrung in der Forschung-, Wissenschafts- und Innovationspolitik. Ihre berufliche Laufbahn führte sie durch zentrale Bereiche des öffentlichen und wissenschaftlichen Lebens – von der Verwaltung auf Bundes- und Landesebene über die außeruniversitäre Forschung bis hin zur Universität.