Kommunikationskonzept für den FCIO
Erfolgreiches Praxisprojekt im Rahmen der LV „Kommunikationskonzepte“ mit dem Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO).
Studierende des Bachelorstudiengangs Journalismus & Unternehmenskommunikation (Jahrgang B.JUKO.V24) haben im Rahmen der Lehrveranstaltung „Kommunikationskonzepte“ ein umfassendes Praxisprojekt mit dem Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs (FCIO) erfolgreich abgeschlossen.
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines integrierten Kommunikationskonzepts inklusive einer detaillierten Social-Media-Strategie zur Sichtbarmachung der Chemiebranche bei jungen Zielgruppen.
Der FCIO vertritt rund 240 Unternehmen der österreichischen chemischen Industrie – eine Branche mit knapp 50.000 Beschäftigten und einer jährlichen Produktionsleistung von rund 20 Milliarden Euro. Da die Chemiebranche immer wieder mit einem vorurteilsbehafteten Image konfrontiert ist, lag ein Schwerpunkt des Projekts darauf, neue, kreative Kommunikationsansätze zu entwickeln. Besonders wichtig war, wie junge Menschen glaubhaft und authentisch erreicht werden können.
Von September bis Dezember 2025 erarbeiteten die Studierenden in mehreren Projektgruppen Social-Media-Konzepte, Content-Ideen wie Reels, Challenges und Posting-Serien sowie strategische Empfehlungen für einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten. Das Projekt wurde durchgehend von Mag. (FH) Martina Wenzel, BA, Mag. Stefan Deller, MA und Caroline Bayer, MA (currycom communication partners GmbH) begleitet. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Abschlusspräsentation im Beisein von Fr. Mag. Sylvia Hofinger (Geschäftsführerin FCIO) vorgestellt und in einem umfassenden Abschlussbericht dokumentiert.
„Unsere Studierenden haben mit diesem Projekt gezeigt, wie wertvoll der frische Blick und die digitale Expertise junger Kommunikationsprofis für moderne Öffentlichkeitsarbeit sind“, betont Studiengangsleiter Journalismus & Unternehmenskommunikation Dr. Martin Pittner: „Wir freuen uns, dass wir dem FCIO praxisnahe und direkt umsetzbare Maßnahmen präsentieren konnten.“
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