"Balanced Study Rhythm"-Modell ermöglicht flexibles Studieren
Ein berufsbegleitendes Studium wird durch das „Balanced Study Rhythm“-Modell am Campus Wieselburg flexibler und planbarer.
Viele Berufstätige möchten sich weiterqualifizieren, ohne dabei ihren Alltag mit Arbeit, Familie oder Freizeit zu beeinträchtigen. Doch klassische Studienmodelle passen oft nicht zu diesen Anforderungen. Am Campus Wieselburg reagieren die Studiengänge E-Commerce sowie Consumer Research & Data Driven Marketing darauf mit dem „Balanced Study Rhythm“ – einem flexiblen Studiendesign, das sich unterschiedlichen Lebenssituationen anpasst.
„Einige unserer Studierenden stehen mitten im Berufsleben oder haben bereits familiäre Verpflichtungen. Mit dem ‚Balanced Study Rhythm‘ schaffen wir ein Studienkonzept, das Planungssicherheit bietet und dennoch Raum für individuelle Flexibilität lässt“, erklärt Julia Krall, Studiengangsleiterin des Masters Consumer Research & Data Driven Marketing.
Struktur trifft Flexibilität
Der „Balanced Study Rhythm“ folgt einem festen Dreiwochenzyklus aus Präsenzterminen, Online-Einheiten und Phasen des selbstständigen Lernens. Dadurch entsteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Orientierung und individueller Freiheit. Während der Präsenzwochenenden – im Schnitt einmal monatlich an einem Freitag und Samstag – liegt der Fokus auf Austausch, Diskussion und Lernen in der Gruppe am Campus Wieselburg.
Die Online-Abschnitte eröffnen die Möglichkeit, ortsunabhängig an virtuellen Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Ergänzend dazu bieten die Selbstlernphasen maximale Flexibilität, um Inhalte im eigenen Tempo zu vertiefen. So entsteht ein Studienmodell, das Verlässlichkeit und persönliche Gestaltungsfreiheit erfolgreich verbindet.
So flexibel kann Studieren sein
„Das Modell vereint das Beste aus beiden Welten: den persönlichen Austausch am Campus und die Freiheit, ortsunabhängig und flexibel zu lernen“, sagt Stefan Eibl, Studiengangsleiter des Masters E-Commerce. „Gerade für Berufstätige ist das ein entscheidender Faktor, um Weiterbildung realistisch und langfristig in den Alltag zu integrieren.“
Das brandneue Konzept wird ab dem Studienjahr 2026/27 umgesetzt.
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